Freitag, 12. März 2010

Rückschau: Lesung am 15. April: SILKE GERSDORF und KLARA LAKOMY



Silke Gersdorf wurde 1974 geboren. Nach erfolgreich abgeschlossenem Psychologiestudium war es mit der Gradlinigkeit ihres Lebenslaufs vorbei. Sie war Unternehmensberaterin und bei einer unabhängigen Filmproduktion tätig. Als Café-Besitzerin verkaufte sie selbstgebackenen Kuchen. Zuletzt programmierte sie Web-Anwendungen, bevor sie sich gänzlich dem Schreiben widmete. Seit ihrem Studium hat es Silke Gersdorf immer wieder ins Ausland gezogen. Sie schrieb ihre Diplomarbeit in Frankreich, reiste durch Südamerika, Asien, Südafrika und Schweden, arbeitete ein Jahr lang in Buenos Aires. Mit dem Schreiben begann sie nach ihrer Rückkehr nach Deutschland. Sie ist Mitglied des Berliner Autorenforums. Silke Gersdorf schreibt Prosa.


"Wenn Sie wissen wollen, wer ich bin, so muss ich sagen: Das weiß ich selbst noch nicht", sagt Klara Johanna Lakomy. Sie ist 26 Jahre alt und kommt aus Berlin - aus einem Künstlerhaushalt, aus der Einsamkeit eines Einzelkindes, aus der Kunstwelt der Literatur, aus dem Nirgendwo. "Hier hat früh die Liebe mich aufgeweckt, und ich bin so voll von ihr, dass ich nicht an mich halten kann – ich muss von ihr erzählen!" Damit ist sie an verschiedenen Orten schon aufgefallen, etwa auf der langen Kreuzberger Buchnacht, in der Zeitschrift EDIT vom Dezember 2008 und in der Zeitschrift für unfertige Gedanken im Internet. Und wer wollte nicht Geschichten von der Liebe hören - gerade jetzt im Frühling?

SILKE GERSDORF und KLARA LAKOMY
am Donnerstag, 15. April 2010
ab 21.00 Uhr
im ORi
Friedelstraße 8
U-Bahnhof Hermannplatz

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