Freitag, 28. August 2009

Rückschau: Lesung am 01. Oktober: ELISABETH WIRTH




Ihre Texte sind scharfzüngig und oft bitter, wenn da nicht dieser feine Humor wäre. Ihre Themen sind Betrachtungen zum Voyeurismus im Deutschen Fernsehalltag und abstrusen Randerscheinungen einer Kindertanzgruppe. - So sagt es das Salikus Online Magazin. Dahinter steht eine Person, die im Oktober 1985 das Licht der Welt oder zumindest das Licht Berlins erblickte und den bürgerlichen Namen Elisabeth Wirth erhielt. Ihre Lebenswege führten sie zum Abitur und zu einer langjährigen Gesangsausbildung, kurzzeitig nach Hamburg und zurück nach Berlin und schließlich als freie Autorin in die Arme von Magazin und TAZ online. Der rote Faden in ihrem Lebenslauf war und blieb die Literatur: von den Abenteuer-Geschichten einer Zehnjährigen, die sich weigerten, ein Roman zu werden, bis zum Kurzgeschichtenband Wendekinder. Elisabeth Wirth leitet Workshops zum Kreativen Schreiben in ganz Deutschland und ist immer wieder auf Poetry Slams zu sehen und zu hören. Ihre Geschichten handeln manchmal von den Doppeldeckern auf der Berliner BVG-Buslinie M29, im Allgemeinen aber vom Leben, dem Lieben und den Menschen, die man dabei so trifft.


http://elly-schreibt.de/


Elisabeth Wirth
am Donnerstag, 01. Oktober 2009
ab 21.00 Uhr
im ORi
Friedelstraße 8
U-Bahnhof Hermannplatz

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