Samstag, 20. Februar 2010

Rückschau: Lesung am 19. März: LYRISCHER VANDALISMUS


ES WAR EINMAL WIE ES NIEMALS WAR
Ein literarisch-musikalisches Experiment über das Dasein, Davor und Dahinter

Das Alter Ego Lyri van Dalow verlässt die Bühne und hinterlässt einen bunt gewebten Teppich aus Wort und Klang. Der Lyrische Vandalismus lädt befreundete Musiker und Tonkünstler ein, um gemeinsam einen Abend lang die Grenze zwischen Text, Ton und Raum zu bewandern. Das Motiv des Teppichs ist dabei Form gebend – aus Textsplittern und Klängen setzt sich nach und nach ein Muster zusammen, um kurz darauf wieder zu zerfallen: mal verträumt und still, mal kritisch und laut, mal lustig und boshaft. Heute wie einmals wie niemals.

Es lesen:
Lene Albrecht, Cathleen Bär, Patrick Kowal, Lisa Deborah Nolte, Priska Reis, Lena Vöcklinghaus.

LYRISCHER VANDALISMUS
ES WAR EINMAL WIE ES NIEMALS WAR
am Freitag, 19. März 2010
ab 21.00 Uhr
im ORi
Friedelstraße 8
U-Bahnhof Hermannplatz

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